Touristische Entwicklung – Fluch oder doch Segen?
Wenn es nach einer neuen Studie von Grindelwald Tourismus, zusammen mit Jungfrau Region Tourismus und der Universität Bern geht, dann ist die touristische Entwicklung in der Region beides, nämlich Fluch und Segen. Eine Symbiose kann nur durch einen Dialog entstehen, so Monika Bandi, Leiterin der Tourismusstelle an der Uni Bern.
„Die Orte sind verantwortlich, dass beide Seiten keine Überhand gewinnen. Von einer gesunden, touristischen Entwicklung profitieren schlussendlich alle“ so Bandi. Während der Studie herausgefunden, würden sich Wertschöpfung und Dichtestress, also die psychische und körperliche Belastung von vielen Menschen auf einem Raum, gegenüber stehen. Darum sei ein gemeinsamer Nenner wichtig.
Die jetzigen Ergebnisse der Studie, was der Tourimus für Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und Gesellschaft für Auswirkungen hat, sind noch nicht abschliessend. Die Studie läuft noch bis September 2024. Anschliessend werden die Endergebnisse präsentiert.
(text:jae/bild:pixabay)
