Steffisburg will bürokratische Altlasten los werden
Die Thematik wird sich nie erledigen, bürokratisch will die Gemeinde Steffisburg aber einen Schlussstrich ziehen. Die Rede ist von einem Postulat aus dem Jahr 2009, welches die Prüfung konkreter Mittel und Massnahmen zur Jugendgewalt, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen verlangt.
Mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Schulsozialarbeit und auch mit den ausgeführten, sanften Umgestaltungen der Pausenplätze sei das Thema in Steffisburg omnipräsent, so der Gemeinderat in seiner Begründung zur Abschreibung. Über die Abschreibung wird das Steffisburger Parlament am 18. Oktober 2024 entscheiden.
(text:jae/bild:clü)