Rund 120 Thuner Klassenzimmer erhalten neues Mobiliar
Während die Kinder die Ferien geniessen, wird im Schulhaus Allmendingen am 11. Juli gearbeitet. Die Primarschule ist die erste, welche die Stadt Thun mit neuem Schulmobiliar ausrüstet. Denn das heutige zum Teil 60-jährige Schulmobiliar in den Primarschulen Thun ist vielerorts in einem schlechten Zustand, nicht mehr zeitgemäss und für flexible Unterrichtsformen nicht geeignet. Deshalb rüstet die Stadt in den kommenden Jahren alle Primarschulen – rund 120 Klassenzimmer – mit neuem, funktionalem und flexiblem Schulmobiliar aus. Die einzelnen Schulhäuser und Schulzimmer werden etappenweise und in Abhängigkeit vom Zustand und der räumlichen Situation umgerüstet.
In der ersten Etappe werden in diesem Sommer die rund 49 Klassenzimmer der Primarschulen Allmendingen, Dürrenast, Goldiwil, Göttibach, Hohmad, Lerchenfeld und Obermatt mit neuem Mobiliar ausgestattet. Im Folgejahr ist die Primarschule Schönau an der Reihe. 2025 folgen die Primarschulen Gotthelf und Schubertstrasse und 2026 die Primarschulen Pestalozzi und Neufeld.
Noch nutzbare und geeignete Pulte und Stühle der alten Einrichtung werden an ausgewählte Hilfswerke wie zum Beispiel die Glückskette weitergereicht und weiterverwendet.
(text:pd&chl/bild:unsplash)