Die Waldbrandgefahr wird seit Donnerstag, 24.März, im ganzen Kanton Bern als «erheblich» (Stufe 3) beurteilt.

Seit zehn Tagen hat es nicht mehr geregnet, an den schneefreien Lagen ist das Laub trocken und brennbar und es fehlt das Blätterdach und die grüne Vegetation, welche einen Brand hemmen könnte. Dies sind die Hauptgründe für die Erhöhung der Gefahrenstufe, wie Adrian Peter, Fachspezialist Waldbrandmanagement beim Kanton Bern gegenüber Radio BeO erklärt. In der momentanen Lage brauche es nur ein wenig Wind und schon sei ein Lauffeuer möglich, so Peter.

• Bei starkem Wind ganz auf Feuer verzichten
• Feuer nur in fest eingerichteten Feuerstellen (mit betoniertem Boden) entfachen.
• Feuer immer beaufsichtigen und Funkenwurf sofort löschen.

(text:chl&pd/bild:unsplash)