12 Mai 2024

BEA lockte über 330’000 Besucher*innen an

Das erste Wochenende hat bereits erahnen lassen, was sich jetzt zum Ende der BEA 2024 bestätigt: Mit über 330’000 Besuchenden konnte die BEA den Rekord vom letzten Jahr bestätigen. Und auch abgesehen davon war die 71. BEA eine bemerkenswerte Ausgabe.

Was im Vorfeld noch für eine gewisse Skepsis gesorgt hatte, entpuppte sich rasch als Umstand mit Zusatznutzen: Die riesige Baustelle der Festhalle hat im Zugangsbereich bewusst eindrückli-che Einsichten gewährt, die man sonst so nicht zu sehen kriegt. Vorteilhaft natürlich, dass die Umrisse des Vorhabens bereits klar ersichtlich sind. So konnten sich die BEA-Besuchenden vor dem inneren Auge bereits ausmalen, wie aufregend es sich in ziemlich genau einem Jahr an gleicher Stätte anfühlen wird.

Die messebaulichen Änderungen durch die Baustelle hatten keinerlei negative Auswirkungen auf die Sicherheit oder den Besucherstrom. Vermehrt haben sich die Besucherinnen und Besucher zuerst BEActive und den zum zweiten Mal erfolgreich umgesetzten Heimtier-Bereich in der Er-lebnishalle 5 zu Gemüte geführt, um dann von dort aus entweder in die Hallen 1, 2 und 3 oder direkt neben der PostFinance Arena vorbei aufs Freigelände mit dem neu situierten Lunapark zu gelangen.

Die bemerkenswert hohen Besucherzahlen zeigen und beweisen denn auch, dass neben den sicheren und beliebten Werten auch die punktuell wechselnden Programminhalte auf reges Inte-resse stossen. Magneten in diesem Jahr waren die Sonderschau Netto Null des Amt für Umwelt und Energie des Kantons Bern, der bereits erwähnte und erweiterte Heimtier-Bereich sowie Ci-tyLab Bern, wo die Digitalisierung der Bundesstadt im Zentrum stand. Auch die Auffahrt hatte ihren Anteil am Erfolg, wobei hier besonders der Freitag herausgestrichen werden kann: den «Brückentag» haben auffällig viele Familien an der BEA verbracht.

(text:pd/bild:zvg/bernexpo)