5 Schulgemeinden spannen für eine gemeinsame Schulsozialarbeit zusammen
Fünf Schulgemeinden spannen für eine gemeinsame Schulsozialarbeit zusammen. Dabei geht es um die Shculgemeinden Wilderswil, Lauterbrunnen, Grindelwald, Gündlischwand/Lütschental und Gsteigwiler. Alle Schulgemeinden hätten sich in den letzten Jahren bereits mit dem Thema beschäftigt und auch bereits bei der Schulsozialarbeit Bödeli für einem Zusammenschluss angefragt, erklärt Rita Heim, zuständige Gemeinderätin in Wilderswil, gegenüber Radio BeO die aktuelle Situation. Alle Gemeinden wurden jedoch vom Bödeli zurückgewiesen und auf ein späteres erneutes Gesuch verwiesen. Deshalb haben sich die Schulgemeinden dazu entschlossen, selber einen Gemeindeverbund zu gründen. Dadurch können Synergien genutzt werden und es kommt eine attraktive Stelle mit genügen Stellenprozent zustande, so Heim weiter.
Vom 23. bis 25. April finden Informationsanlässe statt. Ziel ist es, dass das Projekt Schulsozialarbeit Ende 2024 vor die Gemeindeversammlungen kommt und im Sommer 2026 eigeführt werden kann.
(text:chl/bild:unsplash)
